Das Erste hat die Lieblingssketche der Deutschen gesucht. In der Ranking-Sendung "Die beliebtesten Sketche der Deutschen" wollten sie die Favoriten zeigen. Bis 15. April 2010 konnten die Deutschen ihre Stimme abgeben. Diese Sketche standen zur Auswahl:
1. Anke Engelke/Bastian Pastewka: Ricky zu Gast bei Brisko Schneider. Hallo, liebe Liebenden! Hier ist die Talkshow mit Brisko Schneider alias Bastian Pastewka. Sein Gast: Ricky von Tic Tac Toe, gespielt von Anke Engelke.
2. Badesalz: Das Rhythmusgerät (Der Lambada). Gerd Knebel verkauft Henni Nachtsheim (in einer Damenrolle) das Rhythmusgerät TS 93. Der hochmoderne Apparat hat zwar verschiedene Rhythmen programmiert, aber alle klingen gleich. Die Kundin entscheidet sich zum Kauf, weil sogar ein "Lambada" dabei ist. Natürlich klingt auch der wie alle anderen Rhythmen ...
3. Badesalz: Heruntergesetzte Firmenwagen. Rischtisch witzisch: Die Mitarbeiter eines Autohauses und auch ihre Kundschaft scheinen eine Geheimsprache zu sprechen, die selbst der Chef nicht versteht. Ein Musterbeispiel für den "Wohlklang" des hessischen Dialekts.
4. Bernhard Hoëcker: Werbespot-Parodie "Hoëcker, Sie sind raus!" "Fakten, Fakten, Fakten!" Redaktionssitzung eines Wochenmagazins: Jeder Journalist trägt seine recherchierten Ergebnisse zu einem vorgegebenen Thema vor. Hoëcker nervt immer wieder auf's Neue mit den abwegigsten Antworten. Pflicht für das Ende jedes Sketches: die berühmten Worte "Hoëcker, Sie sind raus!"
5. Bully Herbig: Unser (T)raumschiff. Käpt'n Kork, Mr. Schpuck und Schrotty, die schwul-bayerische Crew des (T)raumschiffs hat auf ihren Expeditionen durchs Weltall die schwierigsten Aufgaben zu lösen. Ein Klassiker der Bullyparade.
6. Dieter Hallervorden: Der Zumsel. "Ein Zumsel für 850 Mark – das ist doch fast geschenkt!" Didi versucht als Trödler einem Ehepaar die unsinnigsten Sachen anzudrehen. Doch dieser braune Fetzen hat es dem Pärchen besonders angetan, war er doch ganz maßgeblich an der Weltgeschichte beteiligt. Verkaufsstrategien erster Klasse!
7. Dieter Hallervorden: Die Flasche Pommes Frites. In einer Gefängniszelle kann es ganz schön langweilig werden! Zum Zeitvertreib spielen Didi und sein Mit-Insasse (Gerhard Wollner) Kaufmannsladen. Als "Kunde" treibt Didi den "Verkäufer" in den Wahnsinn. Palim, Palim!
8. Diether Krebs/Iris Berben: Der Teppichverleger. Das großartige Duo Berben/Krebs in einem ihrer bekanntesten Sketche aus "Sketchup". Diether Krebs verlegt einen neuen Teppich in der Wohnung von Iris Berben. Nach getaner Arbeit ist der kleine Hund der Dame verschwunden, dafür hat der Teppich an einer Stelle eine Beule ...
9. Eberhard Cohrs: Der Zaubertrick Die Auftritte von Eberhard Cohrs zählten zu den Höhepunkten in den großen Unterhaltungssendungen des DDR-Fernsehens. Wie kein anderer brachte der kleine Sachse das zu Wort, was die Menschen im Lande bewegte. Seine Themen schöpfte er aus der allgegenwärtigen Mangelwirtschaft und den Abstrusitäten eines ganz normalen Alltags im real existierenden Sozialismus. Unvergleichlich seine Körpersprache und sein liebenswerter Dialekt.
10. Emil Steinberger : Der Diätkellner. Der große Emil Steinberger als blasierter und schlecht gelaunter Kellner im Restaurant einer Diätklinik. Die Speisen, die er "serviert", sind gleichermaßen geschmacks- wie kalorienarm. Comedy vom Feinsten!
11. Emil Steinberger: Der Pilot. Mit minimalem Aufwand gelingt Emil Steinberger die perfekte Illusion einer turbulenten Fahrt durch die Lüfte. Keine Deko, keine Kulissen, keine Kostüme, nur ein einziger Stuhl – mehr braucht es nicht! Sehr turbulent und umwerfend komisch.
12. Evelyn Hamann: Englische Ansage. Wie viele englische Worte mit "TH" passen in eine Fernsehansage? Evelyn Hamanns Meisterstück aus der Feder von Vicco von Bülow alias Loriot.
13. Freddie Frinton: Dinner for One. Jedes Silvester heißt es: "The same procedure as every year!" Miss Sophie (May Warden) will ihren 90. Geburtstag feiern. Wie in jedem Jahr lädt sie dazu ihre vier engsten Freunde ein: Sir Toby, Admiral von Schneider, Mr. Pommeroy und Mr. Winterbottom. Diese sind alle bereits verstorben, weshalb Butler James (Freddie Frinton) ihre Rollen übernehmen muss. Skål!
14. Gerhard Polt: Mai LingBitterböse! Gerhard Polt erzählt vom Leben mit seiner Frau Mai Ling aus Thailand, die er in einem Katalog bestellt hat. Sie sitzt neben ihm und spricht die ganze Zeit kein Wort.
15. Georg Thomalla: Der Standesbeamte. Aus einer spontanen Reaktion entstand ein Comedy-Klassiker. Eines Tages kam einmal ein Zuschauer zu spät in die Vorstellung und suchte mitten in den Reihen seinen Platz. Georg Thomalla unterbrach auf der Bühne die Szene, begrüßte den Gast und erklärte nur für ihn in rasendem Tempo noch einmal die Situation und alles, was bisher geschehen war. Das Publikum johlte und schmiss sich weg vor Lachen. Die Improvisation kam so gut an, dass Thomalla den Zu-spät-Kommer-Gag fortan in jede Vorstellung einbaute.
16. Grit Boettcher/Harald Juhnke: Zeugin der Anklage. Sie waren "Ein verrücktes Paar". In vielen Sketchen begeisterten Grit Boettcher und Harald Juhnke in den 70er und 80er Jahren die Fernsehzuschauer. Hier eine turbulente Vernehmung vor Gericht mit überraschendem Ausgang.
17. Häberle und Pfleiderer: Die Friedenskonferenz. In einer fiktiven Friedenskonferenz spielen Willy Reichert und Oscar Heiler, das schwäbische Duo der Spitzenklasse, den russischen Außenminister Molotow im Gespräch mit seinem amerikanischen Kollegen Dulles. Ein urkomischer Klassiker im Zeichen des Kalten Kriegs.
18. Hape Kerkeling: Hannilein. Hannilein war eine der ersten Figuren, die Hape Kerkeling verkörperte: Ein sehr frecher, direkter kleiner Junge, der immer das sagt, was die Erwachsenen nicht hören wollen.
19. Hape Kerkeling/Frank Zander: Hape als Jennifer Rush. Hedwig Rasch (Hape Kerkeling) ist eine Hausfrau, die gerne singt und Lederröcke trägt. Ihrem Mann (Frank Zander) singt sie in der Küche ihre neuesten Lieder vor. Er empfiehlt ihr auch den Künstlernamen Jennifer Rush.
20. Hape Kerkeling: Herr Schwäbli als ÜbersetzerHerr Schwäbli ist der etwas dümmliche Herr mit der Hornbrille und dem schwäbischen Akzent, hinter dem sich Hape Kerkeling versteckt. Was er anpackt, misslingt, was er anfängt, das führt direkt ins Chaos. Aber wirklich böse kann ihm keiner sein!
21. Hape Kerkeling: Paulinsche. Hape in seiner "Paraderolle" als Hessisch sprechender Bauchredner. Außer einem Gequietsche ist vom Paulinsche nicht viel zu verstehen, aber zum Glück kann Hape ja übersetzen.
22. Harald Juhnke/Eddi Arent: Wattebällchen. Sie waren für lange Zeit das Dream Team der deutschen Comedy: Harald und Eddi. In diesem Sketch treffen sie sich als ältere Damen verkleidet in einem Café mit einer Telefonanlage, die Gespräche von Tisch zu Tisch ermöglicht. Harald Juhnke kann nicht sprechen, er/sie kommt gerade vom Zahnarzt. Plötzlich klingelt das Telefon. Der Tischnachbar ruft an – es ist aber nur der Zahnarzt. Er hat die Wattebällchen in Haralds Mund vergessen.
23. Harald Schmidt/Herbert Feuerstein: Derrick. Man sagt, die beiden seien in inniger Hassliebe miteinander verbunden. Für die Sendereihe "Schmidteinander" entstanden viele Sketche, darunter die meisten aus der Feder von Herbert Feuerstein: viele Kalauer, viele kurze Gags und auch große Parodien. Unvergessen: Schmidt und Feuerstein als Kommissar Derrick und Harry Klein.
24. Heinz Erhardt: G-Sketch. Ein Dialog in G: Jedes Wort beginnt mit dem Buchstaben G. Jeder Satz ist ein Brüller. Köstlich!
25. Heinz Erhardt: Regen- und Sonnenlieder. Zwei Titanen des Humors treffen aufeinander. Rudi Carrell singt die Sonnenlieder und Heinz Erhardt singt die Lieder, die vom Regen handeln. Bei jedem Regenlied regnet es von der Decke. Heinz Erhardt kann seine Wut über die kalten Duschen kaum verbergen.
26. Heinz Rennhack/Dagmar Frederic: Der Liebhaber im Schrank. Ein Klassiker aus der DDR-Kultsendung "Ein Kessel Buntes": Heinz Rennhack in einer Doppelrolle als Gatte und zugleich auch Geliebter einer untreuen Ehefrau (Dagmar Frederic). Tempo, Tempo, Tempo!
27. Heinz Schenk/Rudi Carrell: Die Sendetitel-Wette. Zwei große Entertainer in einem brillant gespielten Showdown: Heinz Schenk und Rudi Carrell wetten darum, wer es schafft, auf alle Fragen mit dem Titel seiner Sendung zu antworten. Rudi Carrell ("Am laufenden Band") gelingt die Aufgabe mit Mühe und Not, Heinz Schenk ("Zum Blauen Bock") scheitert grandios.
27. Helga Feddersen/Dieter Hallervorden: Das Schlagerduo. Im Schlagergeschäft ist garantiert nicht alles Gold was glänzt. Helga und Dieter spielen ein Duo, das mit französischem Akzent einen "anspruchsvollen" Titel vortragen will. Die Aufnahme findet im Voll-Playback-Verfahren statt. Gleich in der ersten Strophe kommt es zu einem Missgeschick und schon beginnt der schönste Streit. Dieter wird ausfallend – plötzlich ganz ohne französischen Dialekt. Aber schon beim nächsten Take herrscht wieder eitle Harmonie ...
28. Helga Hahnemann: Traudl Schulzes Talkshow. Helga Hahnemann versammelte in diesem Sketch drei sehr bekannte Männer des DDR-Fernsehens in einer Talkrunde: den Sportreporter Heinz Florian Oertel, den Showmaster Heinz Quermann und den Opernsänger Rainer Süß. Doch keiner der Herren kam zu Wort, Helga, "die Henne", redete und redete und redete ... Besonders interessant an dem legendären Sketch: Oertel, Quermann und Süß waren nicht eingeweiht, wussten also nicht, was Helga mit ihnen vorhatte.
29. Herbert Feuerstein: Die Zwergbrillenratte (aus "Schmidteinander"). Eine andere Art von "Ein Herz für Tiere": Herbert Feuerstein als possierliches Rattenwesen (selbstverständlich mit seiner charakteristischen Brille) und ganz und gar merkwürdigen Eigenschaften. Ein Highlight aus der preisgekrönten Comedy-Reihe "Schmidteinander". Niedlich und herrlich bescheuert!
30. Herr Holm/Peer Augustinski: Die Polizei, dein Freund und Helfer. Als Polizist sorgt Herr Holm seit vielen Jahren für Recht und (Un)ordnung. In diesem Sketch will er einer älteren Dame (gespielt von Peer Augustinski) beim Überqueren einer Straße helfen, obwohl diese gar nicht auf die andere Seite hinüber will. Ein perfekter und – im wahrsten Sinne des Wortes – umwerfend komischer Slapstick!
31. Jochen Busse: Kochen mit Paul Combuse. Der berühmte Koch Paul Combuse (Jochen Busse) bereitet eine neue Köstlichkeit im Fernsehen zu. Dabei zeigt er überall Werbung und Produkte, mit denen er nebenbei seine Kasse aufbessert. Parallel zu den Darbietungen des Meisters versucht ein Zuschauer (auch Jochen Busse) mitzukochen. Ein Versuch mit fatalen Folgen!
32. Jürgen von Manger
: Der SchwiegermuttermörderJürgen von Mangers Parade-Nummer. In einem Verhör muss er darlegen, wie seine Schwiegermutter ums Leben gekommen ist. Köstlich der Ruhpott-Dialekt und noch köstlicher die Windungen und Wendungen, mit denen sich sein Geständnis entwickelt. Von aufrichtiger Reue ist jedenfalls nichts zu spüren ...
33. Jürgen von der Lippe/Rudi Carrell: Beim Barbier (Luftballons). "Man kann nicht vorsichtig genug sein!" Friseur Jürgen von der Lippe lässt seinen Lehrling an Luftballons das Rasieren üben. Peng! Die Ballons platzen immer. Den Kunden Rudi Carrell rasiert der Chef höchstpersönlich … Peng!!! Makaber-witziger Klassiker der zwei Unterhaltungstitanen.
34. Loriot: Die Nudel. Beinahe wäre der Hochzeitsantrag geglückt, aber eine kleine Nudel zerstört einen großen Augenblick. Ein Meisterwerk an Präzision und trockenem Humor.
35. Loriot: Der Lottogewiner. Ist Erwin Lindemann nun 500.000 Jahre alt oder hat er so viel Geld im Lotto gewonnen? Und wo eröffnet der Papst die Herrenboutique? In Island oder Wuppertal? Der verwirrte 66-jährige Rentner ist Kult!
36. Markus Maria Profitlich: Die 1,50 Meter LatteIm Baumarkt: Ein Kunde möchte gerne eine 1,50 Meter lange, ganz harte Latte – die möchte er gerne nageln. Eindeutig zweideutige Botschaften, garantiert zum Mitlachen.
37. Missfits: Matta und Lisbett. Gerburg Jahnke und Stephanie Überall als zwei rüstige Rentnerinnen mit ganz und gar fleischlichen Bedürfnissen.
38. Olli Dittrich/Wigald Boning: 2 Stühle – eine Meinung: Franz Beckenbauer. In den 90ern erregten Dittrich und Boning nicht nur als "Die Doofen" Aufsehen. Schräge Anzüge, schräge Fragen und brillante Parodien – das war "2 Stühle – eine Meinung". Als Beckenbauer ist Olli Dittrich unschlagbar! Ein großer Wurf der Fernsehunterhaltung.
39. Otto Waalkes: Der menschliche Körper. Otto führt uns auf eine Reise in das Innere des menschlichen Körpers. Alle Organe kommunizieren auf eine eigentümliche und sehr menschliche Art und Weise miteinander: "Großhirn an alle ..." Nur mit der Milz will keiner sprechen. Eine legendäre Nummer mit Otto Waalkes.
40. Otto Waalkes: Skatgymnastik. Skat ist auch Sport, sagt man. Mit den Mitteln der Fernsehgymnastik (damals ein beliebter Bestandteil des Programms) gelingt es Otto, das Kartenspiel als rhythmische Leibesübung darzustellen. Besonders apart: Ottos sportiver Ganzkörper-Trainings-Anzug.
41. Otto Waalkes: Das Wort zum Montag. Wie in einer Predigt legt Otto als Pastor die Worte von "Theo, wir fahr'n nach Lodz" aus. Jede noch so kleine Wendung im Text erhält eine neue Bedeutung. Sehr treffend und hinreißend komisch!
42. Peer Augustinski: Zahnarzt versteht nichts ohne Watteröllchen. Warum verstehen Zahnärzte ihre Patienten, auch wenn diese den Mund voller Watteröllchen haben? Es scheint da eine geheime Sprache zu geben ... Peer Augustinski spielt einen Doktor, der seine Patienten NUR dann verstehen kann, wenn sie mit Watteröllchen im Mund sprechen.
43. Peter Frankenfeld: Die Wetterkarte. Peter Frankenfeld als Meister im Dialoge-Imitieren. Das Wetter in Deutschland ist so verschieden wie seine Mundarten. Bis heute beeindruckend ist die Geschwindigkeit, mit der Peter Frankenfeld von einem Dialekt zum anderen wechselt.
44. Peter Frankenfeld: Papa geht's gut. Ein Alptraum: Peter Frankenfeld spielt einen Mann, der vom Büro aus zu Hause anruft, weil er einen wichtigen Vertrag vergessen hat. Am anderen Ende der Leitung ist seine Tochter, die allerdings nur wenig vom Ernst der Situation begreift.
45. Peter Frankenfeld: Die Bowle. Peter Frankenfeld als Meister im Umgang mit Requisiten. In seiner Show will er die fachgerechte Zubereitung einer Bowle demonstrieren. Dabei geht alles schief, was schief gehen kann.
46. Ralf Schmitz/Mirja Boes/Markus Majowski: Tick. In einem Büro herrscht der Wahnsinn im wahrsten Sinne des Wortes: Alle Angestellten leiden unter einer speziellen Persönlichkeitsstörung. Mirja Boes beantragt einen Internetanschluss, aber schon das Ausfüllen des entsprechenden Formulars gerät zum Desaster.
47. Rolf Herricht/Hans Joachim Preil: Postamt. Herricht und Preil – das war das beliebteste Komiker-Duo der DDR. In atemberaubendem Tempo spielten sie Szenen des Alltags und führten die Zuschauer in Windeseile in eine Welt des Absurden. Ihre Dialoge sind an Schärfe und Präzision kaum zu überbieten. Die Szene in einem erdachten Postamt – ein Hochgenuss!
48. Rolf Herricht/Hans Joachim Preil: Zugabteil. Eine Zugfahrt mit Hindernissen, gespielt mit nur mit zwei Stühlen als Requisiten – mehr braucht es nicht! Die Comedy-Stars der DDR in einem ihrer wohl bekanntesten Sketche.
49. Rudi Carrell/Diether Krebs: Autofahrer fragt nach dem Weg nach Aurich. Ostfriesen machen nicht viele Worte. Wenn ein Fremder nach dem Weg fragt, kriegt er das zu spüren. Ein herrlicher Sketch! Diether Krebs brauchte damals nicht viel Text zu lernen ...
50. Rudi Carrell/Beatrice Richter/Diether Krebs: Spaghetti im Sturm. Im Freien essen ist schön – nicht aber wenn dabei ein Sturm aufkommt. Eine tolle Slapstick-Nummer mit Rudi Carrell, Beatrice Richter und Diether Krebs.
51. Rudi Carrell/Mireille Mathieu: Der Städtenamen-Dialog. Rudi Carrell im Gespräch mit Mireille Mathieu: Sie unterhalten sich statt in ganzen Sätzen nur mit den Namen bekannter Städte. Köstlich!
52. Theo Lingen: "Tagesschau"-Parodie. Theo Lingens berühmte "Tagesschau"-Parodie in Klimbim. Mit Verzweiflung muss der Sprecher feststellen, dass keine Nachrichten vorliegen. Also versucht er, Zeit zu überbrücken. In seiner Not bittet er die Zuschauer, bei ihm im Studio anzurufen. Es meldet sich aber nur seine Frau, um die Einkaufsliste durchzugeben. Ein komödiantisches Meisterwerk: Theo Lingen musste die ganze Szene ohne Schnitt durchspielen.
53. Wigald Boning: Neues aus der alten Welt: Zeitverschiebung. Eine Reportage zum Kaputtlachen: Wigald Boning gibt Angaben zur aktuellen Uhrzeit in Amerika durch. Ganz ernst, aber unglaublich komisch!
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